FabGuy

FabGuy (401)

Das bin ich...

2019-01-13 Sea Legs und letzter Abend auf der Südinsel

Der Morgen war wieder Mal super-schön. Wir waren sehr nah am Meer und morgens habe ich einen kleinen Spaziergang am Ufer gemacht. Wie schön es dort war kann man leider weder in Worte fassen noch mit einem einfachen Foto teilen. Ich versuche es trotzdem mal mit dem Bild unten. Am Vormittag ging es dann zum Whale Watching. Es wurde eine dringende Warnung vor Seekrankheit ausgegeben, die am Ende nicht notwendig war. Wir sind einige Meilen aufs Meer raus gefahren und der Captain hat dann versucht einen Wal zu lokalisieren. Dafür nutzt er ein Unterwassermikro und lauscht auf die Echo-Lot-Signale. Da zwei Boote gleichzeitig auf dem Wasser sind, kann man auch sowas wie Triangulation versuchen. Zumindest kriegt man die ungefähre Richtung raus und schaut dann dort mal vorbei. Die hier gesuchten Pottwale bleiben üblicherweise 40 bis 60 Minuten unter Wasser und schauen dann nur mal 10 Minuten raus um zu atmen,…

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2019-01-12 Super-nette Mitarbeiter beim Camper und viele Kilometer

Der heutige Tag war so wenig aufregend, dass ich nicht Mal Bilder gemacht habe. Morgens waren wir noch mal im Pak‘nSAVE um die Vorräte aufzufüllen. Da wir meist Wasser aus Flaschen trinken und fürs Kochen verwenden, brauchen wir schon immer wieder Nachschub. Viele Leute hier behandeln das Flusswasser oder trinken das Leitungswasser. Da das nicht immer empfehlenswert ist, verzichten wir darauf. Anschließend waren wir bei StarRV in Christchurch um von unserem Recht auf Austausch der Bettwäsche Gebrauch zu machen. Wir waren total positiv überrascht. Nicht nur Bettwäsche, sondern auch Handtücher und Geschirrtücher wurden umgehend ausgetauscht. Und als ich fragte, wie ich eigentlich merke, ob meine Gasflasche zur Neige geht, wurde mir kurzentschlossen eine neue, volle Gasflasche angeschlossen. Ganz toller Service! Prima! Danach sind wir viele Kilometer durchs Land gefahren um in der Nähe von Kaikoura zu landen. Morgen gehts zur Whale Watching und da müssen wir früh dran sein.

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2019-01-11 Und wieder gestrichen – diesmal freiwillig

Tja, was soll ich sagen? Um die Pointe vorweg zu nehmen: wir haben wieder nicht in der Hütte in den Bergen übernachtet. Der Aufstieg auf dem Miner‘s Track war angenehm, wenn auch stellenweise fordernd, da es sehr steil war. Sehr schön waren die Infotafeln, welche verschiedene Stationen in der Geschichte der Kohleminen der Gegend am Schauplatz aufzeigten. Auch der Weg hat wieder beeindruckt. Für einen Wanderweg, der selten verwendet wird, war dieser wieder unglaublich gut gepflegt. Das heißt ordentliche Wegmarkierungen, Holzbalken um an Wasserschneisen den Weg festzuhalten oder sogar mal ein Steg wie hier zu sehen. Das DOC leistet wirklich fantastische Arbeit zusammen mit vielen Freiwilligen. Aus Versehen haben wir heute eine Abkürzung genommen und waren unverhofft früh in der Position die Woolshed Creek Hut zu sehen und dann auch zu betreten. Hier einfach mal ein paar Bilder von Innen. Nach einer kleinen Pause um die durchschwitzten Klamotte teilweise zu…

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2019-01-11 Und wieder gestrichen – diesmal freiwillig

Tja, was soll ich sagen? Um die Pointe vorweg zu nehmen: wir haben wieder nicht in der Hütte in den Bergen übernachtet. Der Aufstieg auf dem Miner‘s Track war angenehm, wenn auch stellenweise fordernd, da es sehr steil war. Sehr schön waren die Infotafeln, welche verschiedene Stationen in der Geschichte der Kohleminen der Gegend am Schauplatz aufzeigten. Auch der Weg hat wieder beeindruckt. Für einen Wanderweg, der selten verwendet wird, war dieser wieder unglaublich gut gepflegt. Das heißt ordentliche Wegmarkierungen, Holzbalken um an Wasserschneisen den Weg festzuhalten oder sogar mal ein Steg wie hier zu sehen. Das DOC leistet wirklich fantastische Arbeit zusammen mit vielen Freiwilligen. Aus Versehen haben wir heute eine Abkürzung genommen und waren unverhofft früh in der Position die Woolshed Creek Hut zu sehen und dann auch zu betreten. Hier einfach mal ein paar Bilder von Innen. Nach einer kleinen Pause um die durchschwitzten Klamotte teilweise zu…

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2019-01-10 Baby-Alpakas und Geraldine und Orkanböen

Nachdem die Nacht in Fairlie ziemlich gut war, kam die Überraschung schon morgen kurz vor sieben. Scheinbar erledigen die Leute hier ihre Einkäufe eher früh. Ab sieben war echt was los auf unserer Hauptstraße und direkt vor uns lag das semi-berühmte „Bakehouse“ von Fairlie. Da kamen und gingen die Gäste ziemlich fleißig. Ab zehn ging es dann zur Gem Alpaca Farm für eine kleine Tour. Stiefel an und auf die Farm. An manchen Tagen machen 20 Leute diese Tour auf ein Mal, heute waren wir nur sechs. Die Dame, die uns herum führt erzählt von den Alpaka-Farmern – alles Eigenbrötler – vom Stand der Alpaka-Industrie – dauert noch 20 Jahre – und von ihren Tieren. Die Farm mit ihren 75 Tieren würde keinen Gewinn abwerfen. Zum Einen ist Alpaka-Wolle nur in den ersten 7 Lebensjahren von hoher Qualität. In anderen Ländern werden die Tiere dann zu Fleisch verarbeitet. In Neuseeland…

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