Auckland im Sommer
Ich bin heute ein wenig durch Auckland gelaufen und habe mich mit der Stadt vertraut gemacht (naja... zumindest finde ich den Weg zum Hotel allein). Der Tag war wundervoll - sonnig, ein leichter Wind vom Wasser und irgendwas um die 27 Grad würde ich tippen.
Die Stadt erscheint mir als merkwürdiger Mix zwischen amerikanischer Architektur, asiatischen Geschäften und unzähliger Touristen.
Mein Taxifahrer vom Flughafen hatte mich schon darauf hingewiesen, dass es eine riesige asiatisch-stämmige Gemeinschaft gibt. Wie viele das dann sind hätte ich mir aber nicht vorstellen können. Ich habe den Eindruck, dass zwei Drittel der Bevölkerung asiatisch ist. Bei den Geschäften ist das definitiv so.
Die Queen Street - Shopping-Mekka in Auckland - zieht sich ein Dutzend Blocks durch die Stadt und ist auf beiden Seiten von diversen Geschäften gesäumt. Neben Louis Vitton habe ich Svarowski gesehen, aber auch Billabong und Ripcurl.
Am Ende der Queenstreet findet man den Hafen und kann, wie ich, den "Prince's Wharf" entlang gehen und einen tollen Blick auf den nördlichen Teil der Stadt erhaschen. Ich möchte nicht direkt wissen, was die Harbour-Side Zimmer im dortigen Hilton kosten.
Entlang des Weges lockt ein Restaurant nach dem Anderen mit Gaumenfreuden.
Zum Mittag gab es ein Subway-Sandwich - Merke: es schmeckt hier nicht gleich, aber gleich gut. (Extras: Avocado oder Bacon)
Morgen muss ich noch einen Starbucks ausprobieren - nur um sicher zu gehen, dass die gleich gut schmecken.
Interessant fand ich auch die vielen kleinen Convenience Stores - kleine "Tante Emma"-Läden, die alles von der Butter bis zum Fernglas haben. Von allem liegt ungefähr eine Packung herum und jeder dieser Läden hat einen anderen Schwerpunkt gesetzt.
Ein langer Mittagsschlaf hat es mir dann möglich gemacht, zum Jahreswechsel wach zu sein...
Die Stadt erscheint mir als merkwürdiger Mix zwischen amerikanischer Architektur, asiatischen Geschäften und unzähliger Touristen.
Mein Taxifahrer vom Flughafen hatte mich schon darauf hingewiesen, dass es eine riesige asiatisch-stämmige Gemeinschaft gibt. Wie viele das dann sind hätte ich mir aber nicht vorstellen können. Ich habe den Eindruck, dass zwei Drittel der Bevölkerung asiatisch ist. Bei den Geschäften ist das definitiv so.
Die Queen Street - Shopping-Mekka in Auckland - zieht sich ein Dutzend Blocks durch die Stadt und ist auf beiden Seiten von diversen Geschäften gesäumt. Neben Louis Vitton habe ich Svarowski gesehen, aber auch Billabong und Ripcurl.
Am Ende der Queenstreet findet man den Hafen und kann, wie ich, den "Prince's Wharf" entlang gehen und einen tollen Blick auf den nördlichen Teil der Stadt erhaschen. Ich möchte nicht direkt wissen, was die Harbour-Side Zimmer im dortigen Hilton kosten.
Entlang des Weges lockt ein Restaurant nach dem Anderen mit Gaumenfreuden.
Zum Mittag gab es ein Subway-Sandwich - Merke: es schmeckt hier nicht gleich, aber gleich gut. (Extras: Avocado oder Bacon)
Morgen muss ich noch einen Starbucks ausprobieren - nur um sicher zu gehen, dass die gleich gut schmecken.
Interessant fand ich auch die vielen kleinen Convenience Stores - kleine "Tante Emma"-Läden, die alles von der Butter bis zum Fernglas haben. Von allem liegt ungefähr eine Packung herum und jeder dieser Läden hat einen anderen Schwerpunkt gesetzt.
Ein langer Mittagsschlaf hat es mir dann möglich gemacht, zum Jahreswechsel wach zu sein...