Star Trek Online - Beta ist vorbei und ...

... ich steck in der Zwickmühle. Nach dem ersten Kommentar zum Spiel hab ich ja weiter gemacht....
Gerade die letzten Paar Stunden, die ich spielen konnte, wurde es wirklich nett. Die Missionen haben gezeigt, dass sie einfallsreich sind und trotz der eingeschränkten Steuerung Herausforderungen bieten.
Durch viele Kleinigkeiten kam auch so langsam aber sicher das Gefühl auf, echte Star Trek Kenner auf der anderen Seite des Source Codes zu haben.
Das zeigt sich bei der Erschaffung des Charakters (Orioner sind verführerisch) und bei den Gegenständen, die man so findet (Vulkanische Suppe oder lieber Ferengi-Würmer?). Außerdem ist das Universum bevölkert von Nachfahren alter Bekannter - Kirayoshi O'Brien fragte mich nach einem Jamja-Stick von DS9 - falls ich da mal vorbei komme.

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Das ist alles so toll. Dummerweise gibt es noch jede Menge zu tun und ich weiß nicht, ob mir das Spiel auf lange Sicht Spaß machen würde. Es kam gar kein Gemeinschaftsgefühl auf - es waren eher die unendlichen Weiten und der FabGuy mit seiner Computer-Crew. Ziemlich einsam.

Wenn es eine Garantie gäbe, wie lang das Spiel betrieben würde, wäre ich sogar versucht so ein Lifetime-Abo zu kaufen (über 200 Euro!), aber ich habe zu oft erlebt, wie Spiele vom Hersteller schnell fallen gelassen wurden.

This article was updated on 1 September 2013