Karibische Pfanne

Gestern wars mal wieder Zeit, etwas Fleisch in der Pfanne zu wenden.
Beim wöchentlichen Einkauf habe ich eine neue, leckere Paste aus Geschmacksverstärkern und bunten E-Stoffen gefunden: "Schnelle Pfanne: Karibik". Da ich total auf Ananas stehe, konnte ich nicht widerstehen und musste das natürlich gleich mal probieren.
Zutaten sind schnell gefunden: Fleisch (Pute, Hähnchen oder Schwein, angeblich geht auch Fisch ziemlich gut), Ananas, Paprika (rot und grün) plus lecker E-Stoff-Paste - Nimm das, Laffer!

Die Zutaten

Als Beilage sollte es Reis geben, weil weder Nudeln noch Kartoffeln so recht zu Ananas-Geschmacksverstärker-Paste passen wollten.

Alles in die Pfanne
Fleisch (so knapp 500g) und Paprika (je eine) schneidet man zuerst Mal und wäscht den Kram dabei gleich. Das Fleisch brät man schön an, so dass es schon etwas braun ist. Nebenbei kann man den Reis anwerfen. Während der Reis köchelt gibt man die Ananas (180g - ich hab einfach ein paar Löffel aus der Dose gefischt) und Paprika zum Fleisch und brät auch das Zeug mit an. Auf der Paste steht was von drei Minuten, ich hab's aber lieber noch etwas länger drin gelassen. Als Krönung gibt es dann die Paste oben drauf.
Da diese Kombination auch nach kräftigem Umrühren noch jämmerlich aussah, habe ich kurzerhand den Reis dazu gegeben und mit gebraten.

 

Ordentlich Paste dran

Das gab mir dann auch die einmalige Gelegenheit die zweite Packung Paste dran zu rühren. Hell yeah, Herr Biolek!
Nach ein paar Minuten sieht das Kunstwerk dann auf jeden Fall essbar aus. Die anschließende Geschmacksprobe bestätigt die Hypothese - leeeeecker!

Fürs nächste Mal merke ich mir aber mehr Fleisch vor - ich steh halt drauf.

 

Das Ergebnis: Ein Mal karibische Pfanne

This article was updated on 25 Mai 2009